Definition:

Unter Natursekt-Spielen versteht man den Einbezug von Pisse/Urin in die Sexualität. Dabei gibt es unterschiedliche Ausprägungen.

Verbot:

Am häufigsten ist wohl das sogenannte Squirting, bei dem die Frau bei einem echten Orgasmus eine kleinere oder grössere Menge Natursekt abgibt. Es war durchaus umstritten, ob das Squiriting unter das, in der Schweiz vormals gültige, Darstellungsverbot von Natursektspielen fällt oder ob es sich dabei um die weibliche Alternative zum (erlaubten) Abspritzer handelt.

Gesundheit:

Sofern keiner der Beteiligten an einer ernsthaften Infektionskrankheit leidet, sind Natursektspiele gesundheitlich absolut unbedenklich. Ganz im Gegenteil, in der Naturheilkunde werden der Eigenurintherapie wahre Wunder nachgesagt. Geschluckt, eingerieben oder gar per Spritze verabreicht, sollen so die verschiedensten Beschwerden verschwinden.

Privat:

Lange galt Natursekt als eine Spielart, die als pervers angesehen wurde. So waren Pornos mit Natursekt dem Fetisch zugeordnet. In vielen Haushalten und in normalen Partnerschaften war NS ein absolutes „No-Go“.

Gewerbe:

Nur im horizontalen Gewerbe gehörte die goldene Dusche schon seit jeher zum Repertoire. Meist nur bei gegenseitiger Sympathie. Denn immerhin ist Natursekt genauso wie Oralsex etwas sehr Intimes. Einer der Partner schluckt hierbei den Urin des anderen, beziehungsweise empfängt diesen auf seinem Körper. Schlucken muss beim Natursekt nicht immer vorkommen, gehört aber in vielen Fällen dazu.

Tendenz:

Je länger, je mehr Paare wagen das Experiment Natursekt. Wenn man ein paar Kleinigkeiten beachtet, wird Natursekt zum Genuss ohne Reue. Auch wenn das Spiel im Bett und nicht im Badezimmer stattfinden soll.


Polster/Matratzen/Teppich:

Mag Duft und Geschmack von Natursekt in Momenten der Geilheit, durchaus luststeigernd und angenehm sein, so ist es doch wenig erbaulich, wenn sich Polster und Matratzen mit dem Goldsaft vollsaugen und noch nach Tagen entsprechend duften. Einmal in Fahrt, gibt es oft kein Halten mehr. Es fliesst und spritzt mehr als erwartet wurde.

bereit für NatursektLösungen:

Im Erotikhandel (z.B. bei www.libosan.ch) gibt es wasserdichte Bettwäsche (Laken/Kissenbezüge) zu kaufen. Um zu verhindern, dass das Termalwasser auf den Boden tropft, genügen ein oder zwei grosse Badetücher. Deren Saugkraft reicht aus, gleichzeitig kann damit die Lackbettwäsche wieder abgewischt werden. Die gebrauchten Badetücher können danach ganz normal in der Maschine gewaschen werden.


Geruch, Geschmack:

Egal wie sie es machen, in vielen Fällen werden sie sicherlich auch etwas in den Mund bekommen. Je nach eingenommener Nahrung und Getränken kann Duft und Geschmack erheblich beeinflusst werden. Ananassaft soll den Geschmack des Geilsaftes auf Champagner-Niveau anheben. Weniger erbaulich sind NS-Spiele nach dem Genuss von Spargeln. Am besten trinkt man vor NS-Spielen viel normales Wasser das macht den Urin heller und neutraler im Geschmack. Ausserdem ist dann der Tank auch schön voll. Der Natursekt von Schwangeren soll eine wahre Delikatesse sein. Die Östrogene sorgen in dieser Zeit für eine natürliche Süsse. Ein wunderbarer Eigengeschmack entsteht.

Natursekt-Pornos:

Seit der Legalisierung von NS-Pornos per 1.7.2014, sind wir von Libosan stetig bemüht ein entsprechendes Sortiment aufzubauen.

Dabei wenden wir wie immer unsere Kriterien an:
•    Entspricht der Film Thema und Cover? Oder sind nur ein paar wenige Tropfen zu sehen?
•    Sind die Darsteller/-innen mit Genuss bei der Sache?
•    Ist die Bildqualität adäquat und zeitgemäss?
•    Ist der Preis dem Gebotenen angemessen?

In welcher Form auch immer Du den heissen Saft geniessen willst, als Film oder lieber real, wir wünschen Dir einen nassen Genuss!